Die Ferienregion „Dolomitengebiet“ bezeichnet zwar den gesamten östlichen Flügel Südtirols, der unangefochtene Hauptdarsteller der Destination sind aber sie: die bleichen Berge, das UNESCO-Weltnaturerbe – die Dolomiten. Imposante Felsformationen und eine einzigartige
Flora und Fauna stellen die Vorzüge der Dreitausender und Gletscher des Alpenhauptkamms schon mal etwas in den Schatten. Dabei beeindruckt auch die Talgegend mit weiten Wiesen, Weide- und Ackerland und vor allen Dingen mit malerischen Ortschaften und Städten: Das mittelalterlich gezeichnete
Städtchen Bruneck ist geografischer und gesellschaftlicher Hauptort.
Erlebnis-Reich!
Das Ahrntal und das Antholzertal zur nördlichen, sowie die ladinischen Täler Gröden und Gadertal zur südlichen Seite, bilden die größten Seitentäler in der Dolomitenregion. Mit atemberaubender Bergkulisse wissen sie alle zu begeistern – mit Kultur und Tradition auch. Wo die ladinische Sprache ein Zeichen für Abgeschiedenheit zu sein scheint, da warten
hochmoderne Skigebiete und
perfekt vernetzte Wanderwege. Das Dolomiti-Superski-Karussell und die Sellaronda sind das Nonplusultra für Pistenfreunde, das, was das Mittagstal und die Fanesgruppe für die Skitourengeher ist. Wer die Natur pur am liebsten mag, der hat bei ganzen fünf Naturparks mit Sicherheit genug zu entdecken und zu erleben, während beim Anblick des Pragser Wildsees auch der größte Abenteurer für eine Weile schweigend innehält. Dasselbe passiert übrigens auch dem, der zum ersten Mal das Alpenglühen erlebt …
Berggeschichten
Wiesenwellen schwingen sich über die größte Hochalm Europas, die Seiser Alm, und treffen dann auf den Schlern, auf den wohl sagenumwobensten Berg des Gebietes. Museen, Kirchen und Burgen zeigen die Kultur der Dolomitenwelt, so z. B. das MMM Corones, die Wallfahrtskirche Maria Weißenstein oder Schloss Bruneck. Das Wahrzeichen der Dolomiten sind und bleiben dabei die charakteristischen Drei Zinnen, die vom Osten aus über die gesamte Region wachen.